Quicki sex
Selbstverständlich wusste sie, was es mit Mann und Frau auf sich hatte. Ihre Amme hatte es ihr genauestens erklärt, als sie den Eindruck hatte, dass Denise reif dafür gewesen war. Sie hatte aber auch unmissverständlich klar gemacht, dass es weder tugendhaft noch einer jungen Dame statthaft war, sich selbst dort anzufassen. Außer selbstverständlich, um sich zu säubern. Entschlossen schob sie die leidigen Erinnerungen beiseite, stieg aus dem sich abkühlenden Wasser und trocknete sich vollständig ab. Dann zog sie Teil um Teil die wundervolle Unterwäsche an, die sie wie das grüne Kleid von ihrer Mutter geerbt hatte. Es waren Stücke aus glänzender, weißer Seide und kostbarer Spitze. Verliebt in 30 jahre ältere frau.
Die in Liebesdingen erfahrene Magd konnte nicht umhin, die sich verändernden Körperlichkeiten der Gräfin zu bemerken. ”Ach, Katharina”, stöhnte die Gräfin jetzt mit Wonne, „Es ist freilich lange her, als ich an einem Tage sogar zweimal dieses sündige Vergnügen erfahren durfte. Das erste Mal verdankte ich dem Wissen, welches du mir in unseren vertraulichen Gesprächen vermittelt hast, das zweite Erlebnis aber wird wohl für immer ein Geheimnis bleiben müssen, dass ich wohlbehalten als einzigen Trost in meinem Herzen trage.” Sollte ihre Herrin einen Galan ihr eigen nennen? Noch einmal tauchte Katharina ihre Fingerkuppen in die kühle, wohl duftende Salbe und verrieb diese zärtlich auf Elisabeths geschwollenen Schamlippen. Wohlbedacht umkreiste sie auch die kleine, schon dunkelrot verfärbte Lustknospe, sodass der Gräfin recht warm wurde und kleine Rinnsale weißen Geilsaftes aus ihrer Grotte rannen. Katharina wusste genau, dass die Erinnerungen an die begierigen Momente, welche die Gräfin mit Christian erleben durfte, deren Lüsternheit nur noch steigern würde. So konnte die Erlösung, welche sie mit ihren Fingern herbeiführen würde umso wollüstiger für die geplagte Maid sein. ”Oh Katharina, es ist Christian, der Geselle des Kürschners. Beim Anpassen dieses verfluchten Keuschheitsgürtels nahm er mich ohne ein Wort, aber mit so viel Geschick und Manneskraft, dass mir rasch Hören und Sehen verging und er mich in den siebten Himmel schickte.”, stöhnte die Gräfin jetzt. Er ignoriert meine nachrichten blockiert mich aber nicht.Schließlich würden die Damen an allen Tischen vorbei zur ihrem Platz zurückgehen, wobei sie dann je nach Lust sich entweder nur nackt zeigen oder aber auch schamlos abgreifen lassen würden.
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